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TSV Schwieberdingen 1906 e.V.

LeichathletikIn der Antike nahm die Leichtathletik einen wichtigen Stellenwert ein. Im neuzeitlichen Schwieberdingen erlebte diese Sportart ihre Renaissance 1958. Unter der Führung von Schullehrer Vogt trafen sich erst jetzt wieder Leichtathleten unregelmäßig zum Training.

Von da an dauerte es noch ganze 13 Jahre bis 1971 nach der Fertigstellung des Sportplatzes mit Aschenbahn eine Leichtathletikgruppe im TSV gegründet wurde.Fast gleichzeitig formierte sich im Zuge einer neuen, breitensportlich orientierten Sportbewegung die Trimmabteilung. Diese stellte nicht die absolute Leistung in den sportlichen Mittelpunkt, sondern wollte getreu dem Motto - »Trimm Dich, und Du bleibst fit« - ungezwungenen Spaß an der Bewegung vermitteln. Zeitdokumente belegen die Entwicklung zur heutigen Abteilung:

1971: Der neu erstellte Sportplatz, mit Aschenbahn und Sprunggrube, schafft in Verbindung mit dem speziell für die leichtathletischen Belange zuständigen Übungsleiter Erich Klaiber die Grundvoraussetzung für die Gründung einer Leichtathletik-Abteilung. Die Trimm-Abteilung, eine Gruppe von Senioren (Durchschnittsalter 35 Jahre), die Freizeitsport betreiben will, wird unter Leitung von Fritz Claus gegründet. Anwesend waren »11 Mann und Frau Mose«.

1972: Von der Trimm-Abteilung wird der erste Schwieberdinger Volkswandertag durchgeführt. Erste Kontakte zur Leichtathletikjugend folgen und führen zur gemeinsamen Durchführung des 1. Volks-Leichtathletiktages in Schwieberdingen. Ein beachtlicher Erfolg ist die Teilnahme von 142 Sportlern.

1973: Die in der Kelterturnhalle abgehaltenen Übungsabende sind durch die schlechte Ausrüstung mit Sportgeräten, Umkleideräumen und einer unzeitgemäßen sanitären Einrichtung beeinträchtigt. Nicht zuletzt auf das Drängen der Trimm-Abteilung und die Mithilfe bei der Planung, wird die Sanierung der Halle einschließlich des Fertigteilanbaues von der Gemeinde durchgeführt. In diesem Jahr wird auch der 1. Schwieberdinger Staffellauf anlässlich des TSV Sommerfestes veranstaltet.

1976: Dem starken unterschiedlichen Leistungsniveau innerhalb der Trimm-Abteilung wird Rechnung getragen — es bilden sich zwei Gruppen, Trimm 1 (E. Klaiber) und Trimm 2 (F. Claus), wobei zwischen beiden Gruppen ein fließender Mitgliederaustausch stattfindet.

1978: Die Geburtsstunde der heutigen Abteilung Leichtathletik-Freizeitsport. Die Abteilungen Trimm 1 und 2 schließen sich mit der Leichtathletik zu der neuen Abteilung Leichtathletik-Freizeitsport zusammen. Als Novum entsteht unter anderem eine gemischte Gruppe, in der erwachsene Frauen und Männer gemeinsam trainieren.
Zum 75-jährigen Jubiläum 1981 zählt der TSV Schwieberdingen rund 1.600 Mitglieder. Die Abteilung LA/FZ begann aber erst zu wachsen.

Mit 80 Mitgliedern ist die Leichtathletik der dominierende Teil. Dank einer hervorragenden Trainingsarbeit ist man bei Baden-Württembergischen, Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften beteiligt und erfolgreich. WLV-Auszeichnungen für hervorragende Jugendarbeit beurkunden die erfolgreiche Tätigkeit des Trainerteams rund um Uli Malzacher und Hubert Eith. In dieser Zeit entsteht eine Gruppe von Langläufern, die an Volksläufen über 10 km, 20 km, die Marathondistanz und am selbst veranstalteten Unterlandlauf (50 km von Heilbronn nach Schwieberdingen) teilnehmen. Ausnahmeathleten absolvieren sogar die 100 km Distanz in Biel (Schweiz).

Der Bereich des Freizeitsports gliedert sich 1981 in 2 Gruppen (heutige »Gemischte Gruppe« und »Männer 40«). Aufgrund verstärkter Nachfrage kommen 1987 eine Frauengruppe (ab 20 Jahren) und die Gruppe »Männer ab 60« hinzu. Für einige Jahre wird das Sportangebot mit einer Radsportgruppe bereichert. In dieser Zeit unterhalten die Radsportler und Leichtathleten auch regen Kontakt zu unserer Partnerstadt »Vaux-le-Pénil«.

Die Abteilung wächst in den 80er Jahren auf ca. 250 Mitglieder an.
Die 90er Jahre zeichnen sich mehr durch ein »Halten des Niveaus« als durch ein starkes Wachstum aus. Die Mitgliederzahl der Abteilung beträgt relativ konstant 250 Mitglieder. Die Leichtathletik kämpft gegen einen allgemeinen Abwärtstrend der Sportart, sowie gegen die Abwanderung von Athleten in die Leistungszentren der nahen Umgebung wie Ludwigsburg und Kornwestheim. Verschärft wird diese Situation durch die zweijährige Sperre der Leichtathletikanlage am Sportplatz.

Die ersehnte Renovierung der Leichtathletikanlage bereichert Schwieberdingen um eine Tartanbahn und ermöglicht der Leichtathletik wieder eine Perspektive. Die Einweihung erfolgt 1994 mit einem Springermeeting, an dem Weitsprung-Weltmeister Dietmar Haaf und weitere deutsche Spitzenspringer teilnehmen.
Traditionsgemäß liegt die Domäne der Schwieberdinger Leichtathleten in den Mannschaftsmehrkämpfen. So nimmt unsere Mannschaft 1994 und 1997 an den 20-Kampf-Weltmeisterschaften in Finnland teil. Nach monatelangem, fast täglichen Training stellen unsere 5 Athleten einen neuen deutschen Mannschaftsrekord auf. In der Einzelwertung belegen Joachim Schöck den 8. Platz, Jan Norz den 9. Platz, Jens Norz den 13. Platz und Frank Gussenstätter den 16. Platz. Jürgen Böck muss leider verletzt aufgeben.

Dem Trend folgend, gewinnt der Breitensport weiter an Bedeutung. 1993 wird die Gruppe »Just-For-Fun« ins Leben gerufen und im Jahre 2002 wird die Gruppe »Fun-Factory« gegründet.
Zwar liegen die Ziele des Freizeitsports im Fitnessbereich und beim gemeinschaftlichen Sporterlebnis, dennoch gibt es auch hier gute Leistungen. Höhepunkt ist sicher die Teilnahme am 1.000 x 100 m Weltrekord in Freiberg. Aber auch die herausfordernden Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen werden jedes Jahr von rund 80 aktiven Leichtathleten und Freizeitsportlern erfolgreich absolviert.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Einweihung der Felsenberghalle im Jahr 2000. So hat die Leichtathletik hier eine neue Heimat mit konstanten Trainingszeiten in der Nähe des Sportplatzes gefunden.
Das 25jährige Jubiläum, das 2003 im Rahmen des traditionellen Herbstfests durchgeführt wurde, stellt den vorläufigen Abschluss der Chronik dar.
Besondere Ehrung erhielten für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit Sigrid Norz, Martina Homeyer, Uli Malzacher und Hans Schem.

Die Abteilung heute
Im Jubiläumsjahr besteht die Abteilung aus 6 Freizeitsportgruppen und 5 Leichtathletikgruppen. Unsere Leichtathletikgruppen verzeichnen wieder einen erfreulichen Zuwachs, besonders im Schülerbereich. So lassen erste Erfolge auch nicht lange auf sich warten. Schwieberdinger Athleten sind beim Kampf um Kreis-, Bezirks- und Regionalmeistertitel wieder erfolgreich. Athleten wie Andre Frick, Lukas Brückner, Julian Huss, Luis Wetzel, Ann-Kristin Alber, Nicola Räuchle, Lisa Nippgen und andere werden in den nächsten Jahren sicher noch auf sich aufmerksam machen.
Unsere aktiven Freizeitsportgruppen erfreuen sich großer Beliebtheit. Jede Gruppe spricht mit ihren Trainingsinhalten eine andere Zielgruppe an.
Die Abteilung deckt somit ein großes Altersspektrum ab und bietet in jedem Bereich ein attraktives Programm.
Viele Übungsleiter, Kampfrichter, Funktionäre und Helfer tragen durch ihre aktive Mitarbeit zum Erfolg der Abteilung bei. Ihr Engagement hat die Abteilung in der Vergangenheit geformt und wird auch ihre Zukunft gestalten.

HandballAls Paul Essig 1973 neben seiner Tätigkeit als selbständiger Schlossermeister begann, Jugendliche in Schwieberdingen für den Handballsport zu begeistern, war noch in keiner Weise abzusehen, dass sich daraus eine mitgliederstarke Abteilung des TSV mit Mannschaften in sämtlichen Altersklassen und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern etablieren könnte.

So gestaltete sich der Beginn der Schwieberdinger Handballabteilung zunächst noch recht bescheiden und Paul Essig sah sich des öfteren sogar gezwungen, mangels entsprechendem Hallenangebot Trainingseinheiten in der Kelterturnhalle anzubieten – heute kaum mehr vorstellbar für einen passionierten Handballer. Dank dem unglaublichen Einsatz und Engagement von Paul Essig wuchs die Zahl der Handballbegeisterten in Schwieberdingen aber stetig, und die ersten Mannschaften des TSV konnten am 25.01.1973 beim Handballverband Württemberg gemeldet werden. Seit diesem Tag gehen Jugendliche und Aktive aus Schwieberdingen im Handballbezirk Enz/Murr auf Tore- und Punktejagd und viele Namen der ersten jugendlichen Handballspieler in Schwieberdingen, wie Fischer oder Grabinat, finden sich heute in der nachfolgenden Generation auf den Spielberichtsbögen unserer Jugendmannschaften wieder; ein Beweis für die Qualität und Beständigkeit der Vereinsarbeit in Schwieberdingen.

1. H3K-Turnier 1974
Gleich in ihrem 2. Jahr führte die Abteilung erstmals ein eigenes Handballturnier am Dreikönigstag durch. Damals noch in der Turn- und Festhalle. Das H3K-Turnier wurde 2006 bereits zum 34. Mal ausgetragen und ist weit über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt.
Starker Mitgliederzuwachs

Im Laufe der 70er Jahre erlebte die Handballabteilung korrespondierend zum Wachstum der Gemeinde einen konstanten Zuwachs an neuen Mitgliedern und die Teamstärke des TSV nahm deutlich zu. Aus dem zahlenmäßigen Zuwachs der Abteilung ergaben sich schließlich auch erste sportliche Erfolge der Schwieberdinger: Nach und nach wurden die unausweichlichen Niederlagen immer weniger und konnten schließlich sogar in Siege umgewandelt werden. Neue Trainer und auch Spieler anderer Vereine wurden für Schwieberdingen gewonnen, hinzu konnte im ehrenamtlichen Bereich ein großes Engagement der Eltern verzeichnet werden – weder damals noch heute selbstverständlich.

Sportstätten
Der Bau der Sporthalle Herrenwiesen gab dem Handballsport in Schwieberdingen nochmals einen kräftigen Schub, wurden damit doch endlich die Voraussetzungen für einen sportartgerechten Trainings- und Spielbetrieb im Ort geschaffen. So stellten sich größere Erfolge auf dem Spielfeld fast zwangs­läufig ein und so manches Handballtalent wurde in Schwieberdingen entdeckt und gefördert. Stellvertretend seien hier nur Bernd Strauch und Annette Fischer genannt. Bernd Strauch schaffte es bis in die Bundesliga-Mannschaft von Frisch Auf Göppingen. Annette wurde die Stütze mehrerer hochklassiger Handballteams in der Region Stuttgart, blieb aber Schwieberdingen dennoch über all die Jahre eng verbunden und trainiert auch heute noch eine unserer Jugendmannschaften. Über die Jahre blieben dem TSV auch viele Talente erhalten, die Angebote höherklassiger Vereine ausschlugen. Grund dafür sicherlich das große Engagement, das Trainer, Betreuer und Funktionäre der Handballabteilung bereits seit 1973 Jahr für Jahr an den Tag legen und das im Lauf der Jahre auch regelmäßig durch entsprechende sportliche Erfolge belohnt wurde.

Sportliche Erfolge
Mitte der 80er-Jahre stiegen die Männer in die Bezirksliga auf und können diese Klasse bis heute meist ungefährdet halten. Den bislang aber größten sportlichen Erfolg der Abteilung feierten sicherlich die Frauen, als die Mannschaft unter der Regie von Trainer Harald Brenneisen 1988 neben dem Aufstieg in die Bezirksliga auch den Bezirkspokal erkämpfen konnte und gleich im darauffolgenden Jahr in die Landesliga aufstieg. Leider wurde diese Klasse nur für ein Jahr gehalten und auch die Wiederholung des Aufstiegs in die Landesliga 1997 reichte nur für 2 Jahre. Seit 1999 spielt unser Frauenteam wieder in der Bezirksliga Enz/Murr. Das Erreichen der Relegationsrunde für die Landesliga 2005 lässt aber hoffen, dass die Frauen vielleicht bald wieder Landesligaluft schnuppern dürfen.

Das Fundament
Im Jugendbereich sorgt nicht zuletzt die Erschließung neuer Baugebiete in Schwieberdingen seit der Jahrtausendwende für massiven Zulauf. So sind derzeit in sämtlichen Altersklassen Mannschaften gemeldet, in den jüngeren Jahrgängen zumeist sogar gleich zwei Teams pro Altersklasse. Und nicht nur die Quantität stimmt – die Erfolge unserer Jugendmannschaften auf dem Spielfeld sprechen für sich: So qualifizierten sich die weibliche B- und weibliche C-Jugend im vergangenen Jahr für die Bezirksliga und zahlreiche weitere Jugendmannschaften des TSV waren in den Endrunden auf dem Siegertreppchen zu bejubeln. Auch die Aktiven treten sowohl im männlichen als auch im weiblichen Bereich seit einigen Jahren mit jeweils 2 Teams an. Grund genug, an dieser Stelle den zahlreichen ehrenamtlich Tätigen der Abteilung, vor allem des Jugendbereiches, ein herzliches Dankeschön auszusprechen – ohne deren Engagement sowie die tatkräftige Mithilfe unserer Eltern könnten diese Erfolge nicht gefeiert werden. Der zahlenmäßige Zuwachs unserer Mitglieder zeigt uns aber leider auch unsere Grenzen auf: Trotz erweiterter Trainingsmöglichkeiten in der Felsenberghalle können wir im regulären Trainingsbetrieb keinem Team eine alleinige Hallennutzung ermöglichen, vielmehr trainieren oft zwei, manchmal sogar drei Mannschaften gleichzeitig. Sicherlich keine optimalen Bedingungen, trotzdem versuchen wir das Beste aus unseren Mannschaften herauszuholen und in der ein oder anderen Altersklasse sogar ganz oben mitzuspielen.

Außerhalb des Spielfeldes
Neben den sportlichen Erfolgen liegt der Handballabteilung aber auch das Gemeinschaftserlebnis außerhalb des Spielfeldes besonders am Herzen. Nicht nur Punkte und Tore sorgen für Zusammenhalt, vielmehr runden gemeinsame Turnierbesuche, Ausflüge sowie Jugendveranstaltungen wie die Sommerolympiade oder die 2005 erstmals veranstaltete Halloweenparty unser Vereinsleben ab und sorgen bei unseren Kids für Begeisterung. Nicht zuletzt dadurch hoffen wir auch, mit unserer Abteilungsarbeit dem allseits beklagten Trend zur »Spassgesellschaft« ein alternatives Angebot entgegensetzen zu können, so dass Kinder und Jugendliche auch in den kommenden Jahren »ihrer« Handballabteilung die Treue halten werden.

Zukunft und Visionen
Die wichtigste Aufgabe der Zukunft wird sicher sein, den eingeschlagenen Weg, mit geschulten Trainern und Betreuern möglichst viele Jugendliche für den Handballsport zu begeistern, weiter auszubauen.

Fussball2006! FIFA Weltmeisterschaft! Hummeln im Bauch der Fußballfans. Mit einem gigantischen Aufwand leuchtet das Herannahen dieses Großereignis bis in den hintersten Winkel unser kommunalen Gemeinschaft. Auch in unserer Gemeinde springen einem aus fast jedem Schaufenster entsprechende Hinweise entgegen. Dieses große Interesse am Fußballsport bestand in Schwieberdingen beileibe nicht immer.

Arbeitersport
Die ersten Fußballer traten im Jahre 1928 in Erscheinung. Damals noch als Herumtreiber und Tagediebe betitelt, brachten sie einen Stein ins Rollen, der noch heute an Fahrt aufnimmt. Kurz nach Vereinsgründung bekannten sich bereits 48 Mitglieder zu diesem »Arbeitersport« der bis heute auf ca. 450 Fußballer angewachsen ist.
Einzigartig im Bezirk Enz/Murr ist die Teilnahme von 3 Aktiven-Mannschaften am Spielbetrieb. Die 1. Mannschaft spielt bereits ihre zweite Saison in der Verbandsliga und visiert, pünktlich zum Jubiläumsjahr, den Aufstieg in die Oberliga an. Der Aufstieg in die Bezirksliga wird mit Erfolg vom zweiten Team angepeilt und nichtdestotrotz spielt auch unsere »Jüngste« ganz oben in der C-Klasse mit und drängt auf einen Aufstieg in die B-Klasse.

Nachkriegsjahre
Nach 1945 formierte sich der Verein unter der Bezeichnung »SKV« neu. Mann der ersten Stunde in dieser schwierigen Nachkriegszeit war Paul Klenk. Da leider viele der jungen Schwieberdinger im Krieg geblieben sind, war an einen ordentlichen Spielbetrieb kaum zu denken. Erst der Zuzug vieler Heimatvertriebener wirkte sich positiv auf das Vereinsleben aus. Mit viel Freude, aber wenig erfolgreich, mühte sich die Mannschaft im Mittelfeld der damals untersten Spielklasse. Den Grundstein für spätere Erfolge der TSV-Kicker legte Anfang der fünfziger Jahre der Ehrenvorstand Alfred Krämer. Durch eine kontinuierliche und vor allem zielführende Vereinsarbeit wurden Vorbehalte der Bevölkerung ausgeräumt und die Abteilung entwickelte sich prächtig.
Erste Erfolge

Man hatte vor allem im sportlichen Bereich immer wieder kleinere Rückschläge zu verzeichnen, aber im Spieljahr 1950/51 wurde der eingeschlagene Weg durch die Meisterschaft bestätigt. Zu dieser Zeit durfte man noch unverhohlen vom »Heimvorteil« reden. Das Spielfeld an der Markgröninger Straße wies ein derartiges Gefälle auf, dass der Ball – obwohl damals noch nicht so rund wie heute – fast von selbst in Richtung gegnerisches Tor rollte. Man hatte nur darauf zu achten, in der ersten Halbzeit möglichst nach unten zu spielen, um genügend Tore vorzulegen.

Im Jahre 1954 betrat der TSV Schwieberdingen zum ersten Mal die internationale Bühne beim Freundschaftsspiel gegen den FC Migros (Schweiz).
Ein weiterer Mosaikstein zum Erfolg wurde der Zugang von Alfred Ruf. Vom FV Zuffenhausen kommend übernahm er das Training und spielte selbst noch aktiv mit. Mit 39:1 Punkten und 128:21 Toren feierte man überlegen die Meisterschaft in der Kreisklasse-C.
In der Sasion 63/64 gelang der Aufstieg in die Kreisklasse A. Zwar dauerte
diese Phase nur zwei Spieljahre an, aber mit dem erneuten Aufstieg 1967 verließ der TSV diese Niederungen.

Moderne Sportanlagen
Die abschüssige Spielwiese war einem Rasenplatz mit Umlaufbahn gewichen und auf dem heutigen Hartplatz konnten die Trainingseinheiten absolviert werden. Der Vorläufer des Sportheims, eine übrig gebliebene Baracke vom Bau der A81 – von den Fußballern liebevoll »Hüttle« genannt – hatte ausgedient. Von nun an standen Umkleideräume und Duschen zur Verfügung, die in einem späteren Anbau, zusammen mit der Kegelbahn, vergrößert wurden.

1975 gelang der 1. Mannschaft der Aufstieg in die 2. Amateurliga.

Nach mehrjährigem Auf und Ab übernahm 1992 Erich Wild die Abteilungsleitung. Die 1. Mannschaft etablierte sich in der Landesliga. Dort arbeitete sich das Team um Trainer Covelli langsam nach oben. Zwei Jahre in Folge wurde dem TSV der Aufstieg vor der Nase weggeschnappt. Im Jahr 2004 war es dann endlich soweit, eine hervorragende Saisonleistung wurde mit dem lang ersehnten Aufstieg in die Verbandsliga belohnt.

Denkwürdiges
Gerne denken die Schwieberdinger Fans an jene Sternstunde zurück, als die 1. Mannschaft den Stuttgarter Kickers den Pokal-K.o. bescherte oder an den spektakulären Pokalfight in der nächsten Runde gegen den SSV Ulm.

»Reserve«
Früher hießen sie »Reserve«. Sie spielten immer zwei Stunden vor der »richtigen« Elf. Inzwischen haben die 2. Mannschaften einen eigenen Status und ihre eigene Spielklasse. Seit Jahren spielt die »Zweite« erfolgreich in der Kreisklasse-A und hat sich für diese Saison das Ziel Aufstieg vorgenommen. Ein »Dritte« gibt's nur selten – und so eine sowieso! Die Trainer Giovanni Bertolino und Wolfgang Giesz arbeiten mit viel Engagement und werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch bald eine Aufstiegsfeier in ihrem Terminkalender einplanen müssen.

Senioren
AH-Leiter Harald Essig betreut eine verschworene Gemeinschaft von 34 Spielern im Alter zwischen 30 und 66 Jahren und 28 Passiven. Sport, Spaß und Kameradschaft kommen bei den Senioren sicher nicht zu kurz.

Nachwuchs
Ab 1971 wurde unter Abteilungsleiter Horst Dieffenbacher und Stellvertreter Siegfried Müller mit der Gründung einer E-Jugend ein weiterer Meilenstein gesetzt. Heute gehört der TSV mit 11 am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften sowie einem »Pampers«-Team zu den größeren Vereinen im Verband. Doch der Verein besticht nicht nur durch die Quantität, sondern vor allem durch die guten Leistungen die in den Jugendmannschaften gezeigt werden. Stellvertretend sei hier die D1-Jugend genannt, die sich unter Trainer Markus Betz für die Teilnahme am WFV-Junior-CUP qualifizieren konnte.

FaustballIn Schwieberdingen wird seit 1966 Faustball gespielt, anfangs nur als Freizeitsportgruppe. Von den damaligen Gründungsmitgliedern spielen heute noch Horst Dieffenbacher und Uwe Voegt in der Seniorenmannschaft Männer 60 und nehmen regelmäßig am Seniorentraining teil.

Spielbetrieb
Der aktive Spielbetrieb begann 1968 mit einer Mannschaft beim Turngaueröffnungsturnier in Kornwest­heim. Dies war der Beginn einer enormen sportlichen Entwicklung zu einer Faustballhochburg im Schwäbischen Turnerbund, so spielt in der Hallenrunde 2005/2006 die 1. Männer Mannschaft des TSV Schwieberdingen in der 1. Bundesliga Süd.

Die Faustballabteilung hat zur Zeit 85 Abteilungsmitglieder, die in 9 Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen: Eine Jugend-, eine Damen-, drei Männer – und vier Seniorenmannschaften. Das Aushängeschild der Faustballabteilung ist die 1. Männermannschaft, welche 2005 in der Halle den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga Süd schaffte.

Vier Spieler dieser Mannschaft begannen 1984 in der Jugend mit dem Faustball spielen und waren schon in der Jugend 2x Württembergischer Meister, bei den Regionalmeisterschaften 2x Süddeutscher Meister und bei den Deutschen Meisterschaften mit 1x Bronze, 1x Platz 4 sehr erfolgreich. In der aktiven Klasse wurde die Erfolgsstory mit dem Durchmarsch von der Gauliga über die Bezirksliga, Landesliga, Verbandsliga, Schwabenliga, 2. Bundesliga und 1. Bundesliga fortgesetzt.

Die »Schwiebis« sind nicht nur in Württemberg und Süddeutschland bekannt, sondern in ganz Deutschland. Diesen Bekanntheitsgrad erlangten die »Faustis« auch auf Grund zahlreicher Teilnahmen an überregionalen Faustball-Events. Zudem waren die Faustballer des TSV seit 1987 bei allen Deutschen Turnfesten und Landesturnfesten vertreten und stellten 1989 beim Landesturnfest in Heilbronn den Landesturnfestsieger bei der männl. A-Jugend.

Faustballturniere seit 33 Jahren
Die von den Schwieberdinger Faustballern ausgerichteten Turniere entwickelten sich mit den Jahren mehr und mehr zu Top-Veranstaltungen im Faustballsport. Mitte Oktober sind jährlich sowohl beim Männer- wie auch beim Damenturnier Spitzenmannschaften der 1. und 2. Bundesligen in der Felsenberghalle am Start.

Samba mit dem Faustballweltmeister Brasilien
Einen weiteren Höhepunkt in der Vereinsgeschichte der Schwieberdinger Faustballer war im Sommer 2005 das Gastspiel der Faustball-Nationalmannschaft Brasiliens in der Schwieberdinger Felsenberg-Arena. Die Brasilianer boten dabei all ihre Stars auf, die eine Woche später bei den Worldgames in Duisburg im Finale gegen Österreich eines der besten Faustballspiele aller Zeiten ablieferten. Die knapp 500 Zuschauer in der Felsenberg-Arena waren begeistert vom Können und dem sympathischen Auftreten der Südamerikaner.

Sonstige Aktivitäten
Außer den sportlichen Aktivitäten wird auch die Geselligkeit groß geschrieben, wie z.B. unsere alljährliche Ski- und Radwoche im Lechtal in Tirol, unsere Gartenfeste, Beachvolleyball während der Trainingspause, unsere Weihnachtsfeiern mit der Wahl des »Faustballers des Jahres« und unsere Ausflüge. Seit 1969 machen die Schwieberdinger Faustballer jedes Jahr einen Abteilungsausflug, entweder eine Tageswanderung, oder über mehrere Tage.

Die Altersspanne der Faustballabteilung liegt zwischen 7 und über 70 Jahren und deckt ein breites Altersspektrum ab. Im Jubiläumsjahr will sich die Faustballabteilung auf die intensive Förderung und Ausbildung von Schüler- und Jugendmannschaften konzentrieren.

Schwimmen30 Jahre Schwimmabteilung 1976-2006
Der Grundstein der Schwimmabteilung, als neuer Sportzweig im TSV, wurde bereits 1975 von einigen Idealisten gelegt. Die Damen und Herren der ersten Stunde waren die Eckpfeiler, die sicherlich mehr als nur die namentliche Erwähnung verdient haben: Ernst Feldkamp, Ehepaar Weller, Ehepaar Hartmann, Kurt Wecker, Siegfried Ansorge und Günter Schwarz.

Es kamen immer wieder Neue hinzu, die ebenso tatkräftig mitwirkten und noch mitwirken. Stellvertretend hier nur einige Namen (verzeihen Sie bitte diese unvollständige Auflistung): Ehepaar Hauser, Norbert Julmi, Norbert Nowara, Ehepaar Selker, Knut Voeth, Michael Voeth, Gert Schwarzin und Anke Beuttel.

Hallenbad wird eröffnet
Bis zur Eröffnung des Hallenbades am 3. Mai 1976 übten unsere Schwimmer/innen bei unserem Nachbarn in Vaihingen/Enz. Das große Interesse vieler Kinder verhinderte zunächst einen geregelten Trainingsbetrieb. Der sportliche Weg begann mit gezieltem, systematischem Aufbau im eingespielten Team, unter der sportlichen Leitung von Herrn Gerhard Weller. Aus dem Lehrschwimmbecken wurden Basis-, Aufbau- und Leistungsgruppen gebildet, die Anfangserfolge erzielten. Durch beiderseitige Anstrengungen, den Willen und große Leistungsbereitschaft wurde bald eine gewisse Wettkampfreife erreicht. Auch Talente können ohne diese Komponenten auf Dauer nicht bestehen. Schwimmen zählt zu den trainingsintensivsten Ausdauersportarten. Dies erfordert daher besonders ausgeprägte Motivation, das relativ monotone, jedoch umfangreiche Training beherzt anzugehen. Dazu gehören nicht nur Schwimmer/innen, sondern auch viele gut ausgebildete und motivierte Trainer und Übungsleiter.

Dass unser Training eine solide Grundlage besaß, zeigte sich bald auf Wettkämpfen. So begann etwa 1980 mit den Jahrgangsmeisterschaften auf Bezirksebene der Einsteig als Qualifikation zu den Meisterschaften mit recht beachtlichen Erfolgen. Schließlich starteten unsere Schwimmer erstmals 1982 sowohl auf Bezirks- als auch auf den Württembergischen Landesmeisterschaften. Mit großem Erfolg - sie erzielten 4 Medaillen, sowie einen Württembergischen Vizemeistertitel – kehrten sie heim. Unsere inzwischen erwachsenen Schwimmer/innen nahmen ab etwa 1988 dann an den Deutschen Seniorenmeisterschaften mit sehr großem Erfolg (mehrere Deutsche Meister) teil. Ohne Ausnahme bildeten diese Meisterschaften jedes Jahr den Saisonhöhepunkt. Die Leistungszunahme führte zu größeren Teilnehmerfeldern und als Lohn auch zu mehr Medaillen. Hier dürfen wir nicht unsere alljährlichen Vereinsmeisterschaften und das von 1984 bis 1987 stattfindende Internationale Schwimmfest vergessen, wobei unsere Schwimmer/innen stets hochmotiviert an den Start gingen.

10 Jahre Schwimmabteilung
1986 war die Schwimmabteilung 10 Jahre alt und hatte etwa 400 Mitglieder. Mit Gert Schwarzin als Abteilungsleiter und Knut Voeth als Sektionsleiter Hemmingen waren Alfred Selker, Antje Wiese und Klaus Rücker für den organisatorischen Teil der Abteilung zuständig. Unter ihrer Leitung wurde der sportliche Erfolg der Abteilung ständig ausgebaut.
Ab 1992 übernahmen Hans-Jürgen Wulf (Abteilungsleiter), Wolfgang Buck (Stellvertreter und Kassier), Knut Voeth (Sektionsleiter), Angelika Selker (Sportliche Leiterin), Anke Beuttel (Jugendleiterin), Edith Garling (Schriftführerin) und Michael Voeth (technischer Leiter) die Führung der Abteilung.

Rückenschule
Da der Gesundheitssport bei der Bevölkerung immer mehr an Bedeutung gewann, begannen wir im Herbst 1993 mit der ersten Ausschreibung der Rückenschule. Der Zulauf war so groß, dass fünf Kurse pro Woche stattfanden. Auch die Krankenkassen wurden auf uns aufmerksam und seit 1995 arbeiten wir in Kooperation mit zwei Krankenkassen (Barmer Ersatzkasse und DAK).

1996 legte Hans-Jürgen Wulf aus beruflichen Gründen den Abteilungsvorsitz nieder. Daraufhin folgte eine Zeit ohne namentlichen Abeilungsleiter, bis 1997 Karin Hopfmüller den Vorsitz übernahm. Zwei Jahre später kam Heidrun Lohmann, die seit 1996 Referentin für Öffentlichkeitsarbeit ist, als stellvertretende Abteilungsleiterin dazu.

Der Nachwuchs- bzw. Breitensport ging Hand in Hand mit dem Leistungssport, so dass die Kombination von Spaß und Freizeitbeschäftigung ihren Ausdruck in nachstehend aufgeführten Aktivitäten fanden: Trainingslager, Frankreich-Wettkampf, Vatertagsfest, Kinderausflüge (hier darf man den von der Schwimmabteilung für den TSV und GSV durchgeführten Ausflug von 235 Kindern nach München zum Disney-Club mit Fernsehaufzeichnung nicht vergessen), Mai- und Radwanderungen sowie Jugenddisco und Weihnachtsfeiern.

Heute haben wir ca. 350 Mitglieder in der Schwimmabteilung, die sich aus dem TSV Schwieberdingen und die GSV Hemmingen zusammensetzten.
Unsere Trainer gehen regelmäßig zur Aus- und Weiterbildung und so können wir auf qualifizierte Übungsleiter und Trainer stolz sein. Momentan wird der Nachwuchs 1x wöchentlich, die Leistungsnachwuchsgruppen 2x, die Leistungsgruppen 3x trainiert und die Masters erscheinen 3-4x im Training.

Unsere Leistungsnachwuchsgruppen und Leistungsgruppen nehmen bei Nachwuchswettkämpfen, Wettkämpfen bis Kreismeisterschaften, Bezirksmeisterschaften (vordere Plätze bei allen Wettkämpfen) und Württembergischen Meisterschaften (Württembergische Meistertitel) teil.

Die Masters waren bei Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaften in Spanien, Frankreich, Italien und Schweden dabei, wobei sie mehrere Baden-Württembergische Rekorde, Deutsche Meistertitel, vordere Plätze bei den Europameisterschaften und gute Mittelplätze bei den Weltmeisterschaften erreichten.

Neben den sportlichen Aktivitäten kommt aber auch das abteilungsinterne und gesellschaftliche Leben nicht zu kurz. Und so wird jedes Jahr für die Jüngsten ein Matratzenlager und ein Trainingslager für die Leistungsmannschaft organisiert. Auch sollte unsere Maiwanderung erwähnt werden, die den Rahmen für die Urkundenüberreichung der Vereinsmeisterschaft bildet und die Vatertagshocketse, die dieses Jahr zum 15. Mal stattfinden wird. Aber auch externe Veranstaltungen, wie das 24-Stunden-Schwimmen in Bietigheim-Bissingen, bei dem wir durch das gemeinsame Antreten bereits das 6. Mal einen Pokal mit nach Schwieberdingen brachten. Als gesundheitlicher Aspekt besteht weiterhin die Rückenschule.
Denn auch hier wurde nicht gerastet und Dank jahrelanger Schulungen wurden Angelika Selker und Norbert Nowara im März 2005 mit dem Qualitätszertifikat des Deutschen Sportbundes »Sport pro Gesundheit« ausgezeichnet. Das bedeutet, dass nach bundeseinheitlichen Kriterien des DSB und der Bundesärztekammer geprüft und garantiert wird, dass man von qualifizierten und speziell ausgebildeten Übungsleitern betreut wird und somit die besondere Sach- und Fachkompetenz des Schwimmvereins im Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport unterstrichen wird.

Der Zulauf zur Schwimmabteilung ist weiterhin ungebrochen und so muß bei den Kindern mit einer Wartezeit von mindestens 1 Jahr gerechnet werden. Wartelisten liegen (während der Trainingszeiten) im Eingangsbereich des Hallenbades aus.

Dieser Beitrag kann nur einen unvollständigen Einblick in die umfangreiche fast 30jährige Arbeit der Schwimmabteilung vermitteln. Denn alle Wettkämpfe und andere Aktivitäten anzuführen ist in diesem Rahmen nicht möglich. Auf jeden Fall kann man ohne Übertreibung sagen, dass wir auf unsere bisherige Arbeit sowie die Leistungen unserer Trainer und Schwimmerinnen und Schwimmer mit berechtigtem und großem Stolz zurückblicken können.

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Der TSV Schwieberdingen

TSV Schwieberdingen 1906 e.V.Der TSV Schwieberdingen 1906 e.V. ist ein moderner Mehrsparten-Sportverein mit einer ausgezeichneten Mitgliederstruktur, einer langjährigen und erfolgreichen Tradition und einem ausgezeichneten Ruf in der regionalen Sportszene.

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